Cantina Sanpaolo

Das Gebiet zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Bodenvielfalt aus: von Ton, Kalkstein bis Sand mit Einflüssen aus der Asche des Vulkans Somma Vesuv.

Die Weinberge werden bis zu 700 Meter hoch bewirtschaftet, wobei ein starker Temperaturbereich die Aromatizität der Trauben erhöht.

Das Weingut Claudio Quarta Vignaiolo besteht aus kleinen ausgewählten Parzellen, die aufgrund der Parzellierung des hügeligen Gebiets teilweise im Besitz und teilweise gemeinsam mit lokalen Landwirten bewirtschaftet werden, die die Produktionsauswahl und die Qualitätsziele des Kellers teilen.

Claudio Quarta betrachtet Irpinia als "Nord-Süd" -Gebiet und daher einzigartig und unwiederholbar. Es war die Liebe zu dem, was er "mythische" Weiße nennt, dem Griechen, dem Fiano, der Falanghina, die ihn dazu veranlasste, Apulien zu verlassen und eine "neue Staatsbürgerschaft" zu erwerben. Er wählte jeden Weinberg für die Herstellung der erlesenen Weine des Weinguts aus: Tufo ist das Gebiet der Wahl für Greco, Lapio und Candida für Fiano, Taurasi und Castelfranci für Aglianico. Seit einigen Jahren arbeitet das Weingut auch an kleinen autochthonen Reben, von denen einige seit 2017 im Projekt „A Livella“ verwendet werden. Der erste Wein ist dem großen Totó gewidmet.